共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
J.-P. Akelbein und H.C. Zeidler 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(3):136-148
Zusammenfassung. Heutige Schnittstellen zwischen Rechnern und Massenspeichern basieren auf Datenbl?cken, die bidirektional ausgetauscht werden.
Erst das Betriebssystem bildet das dem Benutzer sichtbare hierarchische Dateisystem auf die Blockebene ab. Das vorgestellte
Konzept hebt die Schnittstelle auf die Ebene von Dateien, so da? nicht das Betriebssystem, sondern der Controller des Massenspeichers
(im folgenden File Controller genannt) die Organisation von Dateien auf dem Speichermedium wahrnimmt. Moderne Peripheriebussysteme
wie SCSI-2 definieren ger?teabh?ngige Kommandos?tze, über die spezifische Ger?teeigenheiten ansprechbar sind. Für einen File
Controller wird ein neu zu definierender Kommandosatz ben?tigt, der die spezifischen Belange des Zugriffs auf Dateien unterstützt.
Eingegangen am 3. November 1995 / Angenommen am 27. Juni 1996 相似文献
2.
Stefan Conrad 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(3):101-111
Zusammenfassung. Ein zentrales Problem bei der Integration heterogener Datenquellen ist die Bestimmung einer gesamtheitlichen Beschreibung
des integrierten Datenbestands. Ausgehend von den Beschreibungen (Datenbankschemata) der vorhandenen Datenbest?nde ist ein
integriertes Schema zu bilden, das als konzeptionelles Schema des Gesamtdatenbestands dient. Dieser Prozess wird als Schemaintegration bezeichnet. Ausgehend von einer abstrakten Systemarchitektur für f?derierte Datenbanksysteme, die als Basis für vielf?ltige
Integrationszenarien verwendet werden kann, stellen wir zun?chst eine Schema-Referenzarchitektur vor, die den Prozess der
Schemaintegration darzustellen hilft. Anschlie?end wird eine einfache Klassifikation von Integrationskonflikten wiedergegeben,
bevor wir die gemeinsamen Grundprinzipien vieler Schemaintegrationsverfahren vorstellen. Wir analysieren dann die St?rken
und Schw?chen der bekannten Schemaintegrationsverfahren. Aus dieser Analyse ergeben sich verschiedene Fragestellungen, die
aktuell Gegenstand der Forschung sind bzw. noch erforscht werden müssen. Mit einer kurzen Darstellung ausgew?hlter Fragen
schlie?t dieser Beitrag.
Eingegangen am 20. November 2001 / Angenommen am 21. M?rz 2002 相似文献
3.
Dirk Siebert Patrick Neumann Armin Schulz Gabriele Faulkner und Thomas Tolxdorff 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):93-102
Zusammenfassung. Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung
von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und
Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer
Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte
Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch
Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung
für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen
mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung
werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung
der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen
3D-Trackingsystems.
Eingegangen am 27. April 2000 / Angenommen am 21. Februar 2001 相似文献
4.
Xiaorong Huang Manfred Kerber Michael Kohlhase Erica Melis Dan Nesmith J?rn Richts und J?rg Siekmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(1):20-26
Zusammenfassung.
Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll
Mathematiker bei einer ihrer
Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme
unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein,
da? die
rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere
weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete
Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt
über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am
Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine
effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung
stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist
der Versuch einer
Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des
planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere
Arbeit an diesem System geben.
Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995 相似文献
5.
Christian Weidauer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(2):83-91
Zusammenfassung. Multimedia-Anwendungen und Animationen sind durch Dynamik gekennzeichnet. Die Dynamik muss sich in der Architektur der Anwendung
niederschlagen. Eine M?glichkeit hierbei besteht darin, die Dynamik in einer speziellen Softwareschicht innerhalb einer Mehrschichtenarchitektur
zu realisieren. Dieses Papier stellt ein Animations-Framework in Java vor, das diese Architektur JavaBeans-konform als muster-orientiertes
Framework realisiert und somit die systematische Entwicklung von animierten Multimedia-Anwendungen in Java unterstützt.
Eingegangen am 12. November 1999 / Angenommen am 2. Mai 2000 相似文献
6.
《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(2):92-109
Zusammenfassung. Alle Informationssysteme ben?tigen und erzeugen Daten. Kurz: Jedes System ben?tigt eine Datenversorgung. In dieser Arbeit
charakterisieren wir deshalb Informationssysteme hinsichtlich ihrer Datenversorgung und diskutieren m?gliche Ans?tze. Der
Schwerpunkt liegt auf datenintensiven Systemen, die viele Daten lesen und schreiben. Als Anwendungsszenario dienen uns Entwurfsumgebungen
und die Modellierung von Produktdaten über den STEP-Standard (ISO 10303). Nach einer Klassifikation von Datenquellen stellen
wir verschiedene Datenversorgungsstrategien vor, die auf dem OMG-Standard CORBA basieren. Sie werden Java-basierten Verfahren
im Bereich des Intra-/Internets gegenübergestellt. Zur Evaluierung ausgew?hlter Verfahren dient uns ein modularer Prototyp,
der auf der von uns entwickelten und mittlerweile standardisierten Anbindung der SDAI-Schnittstelle von STEP an die Sprache
Java basiert.
Eingegangen am 12. Januar 2000 / Angenommen am 23. M?rz 2000 相似文献
7.
Stefan Biffl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(3):145-158
Zusammenfassung. Inspektion hilft bereits in frühen Phasen der Softwareentwicklung, die Qualit?t von Softwareprodukten zu bestimmen und Nachbearbeitungsaufwand
einzusparen. Lesetechniken sind ein Ansatz, der die Aufmerksamkeit von Inspektoren beim individuellen Lesen auf bestimmte
Fehlermengen lenken und dadurch die Arbeit mehrerer Inspektoren untereinander koordinieren soll.
Diese Arbeit berichtet über ein Experiment, das einerseits die Effektivit?t und Effizienz mehrerer Lesetechniken auf individueller
und auf Teamebene miteinander vergleicht und andererseits Zusammenh?nge der Verwendung von Lesezeit mit der Effektivit?t von
bestimmten Inspektorengruppen untersucht.
Die Ergebnisse unterstützen den gezielten Einsatz von Lesetechniken bei der Planung einer Inspektion, um Inspektoren beim
Finden von Fehlern in bestimmten Mengen bzw. Dokumentteilen anzuleiten und um die Effektivit?t und Effizienz im Team durch
Minimieren der Anzahl mehrfach gefundener Fehler zu optimieren.
Die betr?chtlichen Schwankungen der Leistungen von Inspektoren, die eine bestimmte Lesetechnik verwendeten, im Vergleich zu
den Unterschieden der Mittelwerte verschiedener Lesetechniken verdient eine detailliertere Untersuchung. Bei der Untersuchung
des Zeitverlaufs für Inspektorengruppen mit unterschiedlicher Gesamteffektivit?t zeigten sich betr?chtliche Leistungsunterschiede
schon nach den ersten drei Stunden der Inspektion. Das Design von Lesetechniken sollte angepa?t werden, um dynamisch auf Inspektoren
mit deutlich unterschiedlichen F?higkeiten abgestimmt zu werden.
Eingegangen am 31. Oktober 2000 / Angenommen am 10. April 2001 相似文献
8.
Alexander Schill Thomas Springer und Thomas Ziegert 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(4):200-212
Zusammenfassung. Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die
Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten
zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die
Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste
anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene
system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis
von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren
ma?geblich beteiligt waren und sind.
Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001 相似文献
9.
Wolfgang K?fer Norbert Ritter und Harald Sch?ning 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(1):1-17
Zusammenfassung . Schwerpunkte einer Datenbank-Unterstützung von technischen Entwurfsanwendungen sind eine geeignete Ablaufkontrolle sowie
ein geeignetes Datenmodell. Letzteres mu? Versionen komplexer Objekte verwalten k?nnen. Um aus der Gesamtmenge der in einer
Datenbank enthaltenen Versionen konsistente Einheiten (Mengen ‚kompatibler’ Versionen) hervorheben zu k?nnen, werden geeignete
Konfigurierungskonzepte ben?tigt. Dieses Papier gibt eine Klassifikation verschiedener DB-bezogener Konfigurierungsans?tze,
bewertet diese und begründet damit die Wahl, die im Rahmen des Objekt- und Versionsdatenmodells OVM hinsichtlich des zu unterstützenden
Konfigurierungskonzeptes getroffen wurde. Wir werden argumentieren, da? insbesondere die Flexibilit?t, die das gew?hlte Konzept
sowohl hinsichtlich der Definition von Konfigurationstypen als auch hinsichtlich des Anlegens von Konfigurationen bietet,
zu einer besseren Unterstützung von technischen Entwurfsanwendungen als in bestehenden objekt-orientierten Systemen führt.
Eingegangen am 14. Oktober 1996/Angenommen am 27. Oktober 1997 相似文献
10.
Jürgen Kalinski 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(1):36-45
Zusammenfassung. Wir untersuchen Techniken des Text-Retrievals mit relationalen Datenbanken. Den Tests zum Booleschen Retrieval liegen reale
Bibliotheksdaten und Bibliothekarsanfragen zugrunde. Es werden drei Realisierungen mittels SQL miteinander verglichen, von
denen der Nested Loops Join mit vorsortierter Wortfolge am besten abschneidet. Dessen Effizienz beruht auf den signifikant
unterschiedlichen Vorkommensh?ufigkeiten der Anfragew?rter. Um diese Beobachtung auch bei einer Implementierung mit komprimierten
Bitlisten effizienzsteigernd zu nutzen, wird eine zus?tzliche Zugriffsstruktur für Lookup-Operationen in den Bitlisten aufgebaut.
Im Gegensatz zum Booleschen Retrieval zeigt sich beim Retrieval mit Ranking, da? eine Ergebnisberechnung mittels eines geschlossenen
SQL-Ausdrucks einer L?sung, die im Anwendungsprogramm die invertierten Listen durchl?uft und zu einem Ranking kombiniert,
hinsichtlich der Effizienz unterlegen ist. Als Grundlage für Abbruchheuristiken wird hier au?erdem eine Indexstruktur aufgebaut,
die den Zugriff auf invertierte Listen sortiert nach Within-Document-Frequencies erlaubt.
Eingegangen am 12. M?rz 1998 / Angenommen am 31. Oktober 1998 相似文献
11.
Zusammenfassung. Software-Entwurfsmuster sind eine intuitiv einleuchtende Idee, die viele Befürworter hat. Als Forscher dürfen wir die behaupteten
Wirkungen von Entwurfsmustern jedoch nicht einfach glauben, sondern müssen sie gründlich prüfen. Dieser Artikel beschreibt
die wichtigsten Behauptungen und entwickelt daraus zugeh?rige Forschungsfragen. Wir diskutieren die Methodik für ein Forschungsprogramm,
das die Fragen beantworten soll, und skizzieren praktische Beschr?nkungen, unter denen diese Forschung ablaufen mu?. Es folgt
eine kurze Beschreibung von drei kontrollierten Experimenten und den Hauptfolgerungen aus ihren Ergebnissen. So sollte man
zum Beispiel die Benutzung von Entwurfsmustern in einem Entwurf genau dokumentieren und Entwurfsmuster nicht einsetzen, ohne
alternative Entwürfe zu prüfen. Abschlie?end diskutieren wir ein im Rahmen des Forschungsprogramms geplantes viertes Experiment.
Der Beitrag dieses Artikels liegt vorrangig in einer Beschreibung und Diskussion wichtiger methodischer Aspekte kontrollierter
Experimente in der Softwaretechnik.
Eingegangen am 27. Oktober 1998 / Angenommen am 13. M?rz 1999 相似文献
12.
Zusammenfassung. Dieser Artikel erarbeitet eine formale Bestimmung der Begriffe “elektronischer Vertrag”, seine “Ziele”, “Verpflichtungen”
und seine “verbindliche Aushandlungsphase”. Die hier erarbeiteten Begriffe dienen erstens der Spezifikation elektronischer
Vertr?ge und zweitens der Verifikation lokaler Implementationen von elektronischen Vertragskooperationen. Besonders behandelt
werden die lokale Darstellungen von Vertr?gen und ihre vermittelnde Kommunikation, mehrfache sowie sich überlappende Durchl?ufe
durch eine verbindliche Phase und die Rolle von Beweismitteln. Die Begriffe beruhen auf der Theorie der formalen Sprachen
bzw. der Automaten. Sie werden an einem einfachen Beispiel einer bilateralen Auftragskooperation demonstriert.
Eingegangen am 16. Dezember 1999 / Angenommen am 10. M?rz 2000 相似文献
13.
Zusammenfassung. Die automatische Erkennung und Lokalisation von Objekten in digitalen Bildern ist ein wesentlicher Bestandteil vieler praktisch
relevanter Anwendungen. In diesem Artikel wird ein erscheinungsbasiertes Verfahren zur Erkennung starrer zwei- oder dreidimensionaler
Objekte vorgestellt, dem eine statistische Modellierung zugrundeliegt. Im Gegensatz zu segmentierungsbasierten Verfahren,
wie sie vor allem im Bereich der 3D-Objekterkennung eingesetzt werden, erm?glicht der erscheinungsbasierte Ansatz aufgrund
der Modellierung der Intensit?tswerte oder davon abgeleiteter lokaler Merkmale eines Bildes die Erkennung komplexer Objekte.
Die statistische Formulierung der Problemstellung bildet den mathematischen Kontext zur Bestimmung optimaler L?sungen.
Die Form der Modellierung erlaubt neben der Einzelobjekterkennung auch die Berücksichtigung von heterogenem Bildhintergrund
und Mehrobjektszenen. Die dazu ben?tigten lokalen Merkmale entstehen durch r?umlich begrenzte Transformationen des Bildes,
wie beispielsweise Gabor- oder Wavelet-Transformationen. Die statistische Modellierung beschreibt die Verteilung dieser lokalen
Merkmale anhand einer Dichtefunktion, die sich bei der Hintergrund- und Mehrobjektmodellierung als Mischungsverteilung der
Einzelobjektverteilungen ergibt. Die Aufgabenstellungen des Erlernens und Erkennens von Objekten sind damit als Parametersch?tzprobleme
formal darstellbar. Dabei werden im einen Fall die Modellparameter und im anderen Fall die Lageparameter beziehungsweise die
Klassen von Objekten gesch?tzt. Die experimentelle überprüfung des Ansatzes anhand realer Objektaufnahmen durch CCD-Kameras
zeigt seine Brauchbarkeit zur Erkennung von 2D- und 3D-Objekten bei homogenem und heterogenem Hintergrund.
Eingegangen am 5. April 2000 / Angenommen am 20. Juli 2001 相似文献
14.
Wilhelm Hasselbring 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(4):217-226
Zusammenfassung. Die Erfahrungen aus einem Projekt im Bereich Krankenhausinformationssysteme werden in diesem Papier diskutiert. Insbesondere
konzentrieren wir uns dabei auf den Einsatz von Techniken zur partizipativen Anforderungsanalyse und die dabei für die Anwender
erreichte Nachvollziehbarkeit von den ermittelten Anforderungen zum entwickelten System. Ein zentraler Aspekt ist hierbei
der durchg?ngige Einsatz von anwendungsspezifischen Piktogrammen in der Modellierung der Anforderungen und in der Implementierung der graphischen Benutzungsschnittstellen, wobei
auch das frühzeitige Prototyping zur überprüfung der ermittelten Anforderungen eine wichtige Rolle spielt.
Eingegangen am 16. Januar 1998 / Angenommen am 6. Oktober 1998 相似文献
15.
Ralph Depke Gregor Engels Katharina Mehner Stefan Sauer und Annika Wagner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(2):83-94
Zusammenfassung. Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt
zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau
unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert
sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen
wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung
von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung
der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung
und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell
auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch
für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert.
Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999 相似文献
16.
Bernhard Westfechtel 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(3):125-144
Zusammenfassung. Wir pr?sentieren ein Managementsystem, das insbesondere hinsichtlich der Dynamik von Entwicklungsprozessen über die Funktionalit?t
kommerzieller Systeme zum Projektmanagement, Workflowmanagement und Engineering Data Management hinausgeht. AHEAD (Adaptable and Human-CenteredEnvironment for the MAnagement of Development Processes) unterstützt die Koordination von Entwicklern durch integriertes Management von Produkten, Aktivit?ten
und Ressourcen. Für das Management von Aktivit?ten werden dynamische Aufgabennetze angeboten, die sich durch nahtloses Verschr?nken
von Planen, Analysieren und Ausführen auszeichnen. Alle Managementdaten (z.B. Aufgabennetze, Versionshistorien oder Produktkonfigurationen)
werden intern in einheitlicher Weise durch Graphen repr?sentiert. Managementwerkzeuge werden aus einer formalen Spezifikation
generiert, die auf programmierten Graphersetzungsregeln basiert.
Eingegangen am 9. Juni 2000 / Angenommen am 20. M?rz 2001 相似文献
17.
Dirk Meyerhoff Michael Timpe und Dirk Huberty 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(3):133-139
Zusammenfassung. In diesem Artikel werden die für Internet-Anwendungen relevanten Qualit?tsziele und die sich daraus ergebenen Qualit?tssicherungs-
(QS-) und Testaufgaben dargestellt. Zun?chst werden die besonderen Architekturmerkmale von Internet-Anwendungen, sofern sie
Einflu?auf die QS haben, erl?utert. Auf der Basis eines in der Praxis bew?hrten generellen Vorgehens für die Qualit?tssicherung
und den Test bei der Software-Anwendungsentwicklung werden dann spezielle Vorgehensweisen für die QS und den Test von Internet-Anwendungen
eingeführt. Erkenntnisse aus der Praxis zum Thema Testwerkzeuge, Testautomatisierung und Testorganisation runden den Beitrag
ab.
Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 31. M?rz 2000 相似文献
18.
Christoph Gollmick und Uta St?rl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):157-166
Zusammenfassung. Die st?ndig wachsende Menge der in Datenbanksystemen verwalteten Daten und steigende Verfügbarkeitsanforderungen verlangen
die Entwicklung immer schnellerer und effizienterer Backup- und Re-covery-Verfahren. Die Ausnutzung von Parallelit?t beim
Backup und Restore ist dabei einer von verschiedenen “intelligenten” L?sungsans?tzen, die nicht allein auf schnellere Hardware
setzen, sondern helfen, eine bestehende Infrastruktur optimal auszunutzen. Der Beitrag stellt ein Puffer-Proze?-Modell vor,
mit dessen Hilfe parallele Backup- und Restore-Algorithmen systematisch abgeleitet werden k?nnen. Eine definierte Auswahl
von Algorithmen wird anhand praxisbezogener Kriterien bewertet und klassifiziert (inklusive Einordnung der wichtigsten DBMS-Produkte).
Me?ergebnisse prototypisch implementierter Algorithmen schlie?lich belegen die Anwendbarkeit des Puffer-Proze?-Modells zur
Implementierung effizienter paralleler Backup- und Restore-Algorithmen.
Eingegangen am 31. Januar 2002 / Angenommen am 5. Juli 2002 相似文献
19.
Zusammenfassung. Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste
analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten
der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend
auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen
Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die
bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein
Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System
nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen,
da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt.
Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um
zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen
als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten
und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen
Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test
nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt.
In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische
Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von
Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern
und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen.
Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000 相似文献
20.
G. Glombitza R. De Simone U. Mende M. Merdes R. Krempien D. Zerfowski C.H.F. Vahl H.P. Meinzer und S. Hagl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(1):16-23
Zusammenfassung. Die Verwendung der Ultraschalltechnik als bildgebendes Verfahren geh?rt in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin
zur klinischen Routine. In den letzten Jahren sind sowohl bei der Weiterentwicklung der Echoscanner selbst als auch auf der
Softwareseite im Bereich der computer-gestützten Auswertung von Ultraschalldaten enorme Fortschritte erzielt worden. Die Ergebnisse
der T?tigkeiten im Sonderforschungsbereich 414 “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” sind bedeutsame Beispiele der Fortschritte
in der klinischen Anwendung in unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen. Wir zeigen ein Beispiel aus der 3D-Echographie
(Diagnose von Knochentumoren und ihren Auswirkungen auf das umgebende Weichgewebe) und zwei Beispiele aus der Echokardiographie
(Vermessung von Herzklappenringen und Diagnose von Herzklappeninsuffizienzen durch Volumetrie und Visualisierung). Die echokardiographischen
Anwendungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der verwendeten Ultraschallinformation. W?hrend für die Vermessung von Herzklappenringen
die morphologische Information aus den Backscatterdaten gewonnen wird, wird bei der Bestimmung von Flu?volumen auf die Dopplerdaten
zurückgegriffen.
Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 12. Januar 1999 相似文献