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Zusammenfassung. Im Rahmen des F?rderprogramms Neue Medien in der Bildung f?rdert das BMBF das Vorhaben „MuSofT – Multimedia in der Softwaretechnik”. Dieses Vorhaben soll in den n?chsten drei Jahren
multimediale Lehr- und Lerneinheiten in die softwaretechnische Lehre einführen und insbesondere drei Aspekte der Softwaretechnik-Ausbildung
unterstützen. Im ersten Aspekt wird die objektorientierte Modellierung als eine Folge von Phasen betrachtet, innerhalb deren
Software-Produkte schrittweise konstruiert werden. Hierzu geh?ren insbesondere die Analysephase mit dem Erfassen von Benutzeranforderungen
und die anschlie?ende Entwurfsphase mit dem Umsetzen dieser Anforderungen in technische Modelle. Ein zweiter Aspekt ist die
Auseinandersetzung mit dem Entwicklungsprozess selbst und den dazugeh?renden übergreifenden T?tigkeiten wie dem Projektmanagement
und der Qualit?tssicherung. Ein dritter Aspekt ist die fachdidaktische Herangehensweise an die softwaretechnische Ausbildung,
die insbesondere für die Informatiklehrerausbildung von gro?er Bedeutung ist.
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Alexander Fronk Ernst-Erich Doberkat Johannes Bergemann und Ulrich-Walter Gans 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2004,18(3-4):189-200
Zusammenfassung. Die Erfassung und Umsetzung von Anforderungen an ein Software-Produkt stellt in interdisziplinären Projekten hohe Anforderungen an die Kommunikation zwischen den Projektpartnern. Das Requirements Engineering bietet zwar genügend systematische Ansätze, Anforderungen zu explorieren, zu validieren oder auf Konsistenz zu testen, sodass eine angemessene Umsetzung zum Beispiel durch inkrementelles Prototyping folgen kann. Diese Systematik zielt jedoch auf Entwurf und Implementierung von Software ab. Wir stellen einen Ansatz vor, der eine geeignete Auswahl kommerzieller Werkzeuge schrittweise, also inkrementell nutzt, um in einem interdisziplinären Projekt Anforderungen an webbasierte Studieneinheiten für die klassischen Altertumswissenschaften zu erheben, prototypisch zu gestalten und den Entwicklungsprozess der Studieneinheiten mit Hilfe eines Content Management Systems zu organisieren und zu strukturieren. Hierbei treten bemerkenswerte Parallelen zum klassischen Prototyping auf. Das methodische Vorgehen wird als Ergänzung zur klassischen Anforderungserfassung im Falle nicht-technisch ausgerichteter Projektpartner diskutiert.Eingegangen am 1. Oktober 2002, Angenommen am 16. Januar 2004, CR Subject Classification:
D.2.1, H.5.1, I.7.2, K.3.1, K.4.3,
J.5, H.1.2 相似文献
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