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1.
Andreas Reuys Erik Kamsties Klaus Pohl Sacha Reis 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,5(1):33-44
In der Produktfamilienentwicklung werden durch zwei Entwicklungsprozesse, Domain und Application Engineering, zun"achst wiederverwendbare
Entwicklungsartefakte produziert, um diese anschlie?end zur Konstruktion von kundenspezifischen Applikationen einzusetzen.
Die Wiederverwendbarkeit wird durch die explizite Definition der Variabilit"at der geplanten Applikationen einer Produktfamilie
erzielt. Diese proaktive Wiederverwendung ist bisher in den konstruktiven Entwicklungsphasen realisiert, jedoch noch nicht
im Test. Mit ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) wird in diesem Beitrag eine wiederverwendungsorientierte Technik
zur Testfallerstellung f"ur den Systemtest, dem Test eines ausf"uhrbaren Systems gegen spezifizierte Use-Cases, von Produktfamilien
vorgestellt. ScenTED basiert auf zwei Kernideen: der Erhaltung der Variabilit"at in Testf"allen und der Szenario-basierten
Verfeinerung der Testf"alle. Durch die Erhaltung der Variabilit"at wird die Wiederverwendbarkeit von Testf"allen gesichert;
die Szenario-basierte Verfeinerung erm"oglicht Nachvollziehbarkeit durch die durchg"angige Nutzung von Szenarien. In diesem
Beitrag wird die ScenTED-Technik an einem Beispiel erl"autert und Erfahrungen aus dem industriellen Einsatz diskutiert. 相似文献
2.
Thomas Bauer Manfred Reichert und Peter Dadam 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):76-92
Zusammenfassung. Zur Unterstützung von unternehmensweiten und -übergreifenden Gesch?ftsprozessen muss ein Workflow-Management-System (WfMS)
eine gro?e Anzahl von Workflow-Instanzen steuern k?nnen. Daraus resultiert eine hohe Last für die Workflow-Server und das
zugrunde liegende Kommunikationssystem. Ein in der Workflow-Literatur viel diskutierter Ansatz zur Bew?ltigung der Last ist
es, die Workflow-Instanzen verteilt durch mehrere Workflow-Server zu kontrollieren. Beim Wechsel der Kontrolle zwischen zwei
Workflow-Servern werden dann Migrationen notwendig, bei denen Daten der jeweiligen Workflow-Instanz vom Quell- zum Zielserver
übertragen werden müssen, um dort mit der Steuerung fortfahren zu k?nnen. Deshalb belasten Migrationen das Kommunikationssystem
zus?tzlich. In diesem Beitrag werden Verfahren entwickelt, mit denen die bei Migrationen entstehende Kommunikationslast reduziert
werden kann, so dass die Skalierbarkeit des WfMS signifikant verbessert wird. Falls Gesch?ftsbereiche aus Kostengründen nur
über langsame Kommunikationsverbindungen angebunden sind, wird dadurch der Einsatz eines WfMS überhaupt erst erm?glicht.
Eingegangen am 22. Juni 2000 / Angenommen am 25. Januar 2001 相似文献
3.
Ralph Depke Gregor Engels Katharina Mehner Stefan Sauer Annika Wagner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,2(3):83-94
Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. 相似文献
4.
Stefanie Rinderle Manfred Reichert Peter Dadam 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,16(1):177-197
Sollen Workflow-Management-Systeme (WfMS) in umfassender Weise für die rechnerbasierte Verwaltung und Steuerung von Gesch?ftsprozessen einsetzbar sein, müssen die von ihnen verwalteten Workflow-Schemata und -Instanzen bei Bedarf rasch anpassbar sein. Dabei müssen die auf Basis eines (alten) Workflow-Schemas erzeugten Instanzen auch nach dessen ?nderung ungest?rt weiterlaufen k?nnen, etwa durch Bereitstellung geeigneter Versionskonzepte. Sehr viel schwieriger wird es, wenn die angewandten Schema?nderungen – wo gewünscht und m?glich – auch auf die bereits (vielleicht in gro?er Zahl) laufenden Workflow-Instanzen übertragen werden sollen. Dies bei Bedarf zu k?nnen – und zwar ohne Inkonsistenzen oder Fehler zu verursachen – ist aber ungemein wichtig, wenn ein WfMS breit und flexibel einsetzbar sein soll. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur effizienten Prüfung der Vertr?glichkeit von Workflow-Instanzen mit einem ge?nderten Workflow-Schema vorgestellt. Durch Einbeziehung aller Beschreibungskonstrukte (z.B. auch Schleifen und Datenflüsse) und damit zusammenh?ngender Fragestellungen wird darüber hinaus zum ersten Mal die Grundlage für ein umfassendes ?nderungsmanagement geschaffen. Au?erdem wird aufgezeigt, wie der Benutzer bei der Migration vertr?glicher Instanzen auf das neue Schema konkret unterstützt werden kann. 相似文献
5.
Stefanie Rinderle Manfred Reichert und Peter Dadam 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):177-197
Zusammenfassung. Sollen Workflow-Management-Systeme (WfMS) in umfassender Weise für die rechnerbasierte Verwaltung und Steuerung von Gesch?ftsprozessen
einsetzbar sein, müssen die von ihnen verwalteten Workflow-Schemata und -Instanzen bei Bedarf rasch anpassbar sein. Dabei
müssen die auf Basis eines (alten) Workflow-Schemas erzeugten Instanzen auch nach dessen ?nderung ungest?rt weiterlaufen k?nnen,
etwa durch Bereitstellung geeigneter Versionskonzepte. Sehr viel schwieriger wird es, wenn die angewandten Schema?nderungen
– wo gewünscht und m?glich – auch auf die bereits (vielleicht in gro?er Zahl) laufenden Workflow-Instanzen übertragen werden
sollen. Dies bei Bedarf zu k?nnen – und zwar ohne Inkonsistenzen oder Fehler zu verursachen – ist aber ungemein wichtig, wenn
ein WfMS breit und flexibel einsetzbar sein soll. In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur effizienten Prüfung der Vertr?glichkeit
von Workflow-Instanzen mit einem ge?nderten Workflow-Schema vorgestellt. Durch Einbeziehung aller Beschreibungskonstrukte
(z.B. auch Schleifen und Datenflüsse) und damit zusammenh?ngender Fragestellungen wird darüber hinaus zum ersten Mal die Grundlage
für ein umfassendes ?nderungsmanagement geschaffen. Au?erdem wird aufgezeigt, wie der Benutzer bei der Migration vertr?glicher
Instanzen auf das neue Schema konkret unterstützt werden kann.
ID="*" Diese Arbeit wurde im Rahmen des Projekts „?nderungsmanagement in adaptiven Workflow-Management-Systemen” der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG) erstellt. 相似文献
6.
Frank Steinfath Brigitta Lange und Klaus B?hm 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(3):128-142
Zusammenfassung. Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige
Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen
Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als
Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind
dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird
au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t
zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es
werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge
unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern.
Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997 相似文献
7.
Zusammenfassung Software-Entwicklung auf Grundlage von Software-System-Familien ist durch eine organisierte Wiederverwendung und Variabilit?t
auf Basis einer gemeinsamen Plattform gekennzeichnet. Zus?tzliche Effizienzsteigerungen werden bei Software-System-Familien
in prozessgetriebenen Anwendungsdom?nen durch die explizite Berücksichtigung von softwareinternen Prozessabl?ufen erm?glicht.
Ausgehend von diesem Potenzial skizziert der vorliegende Beitrag eine Methodik zur Umfangsmessung und Aufwandsprognose für
Prozess-Familien. Die hierbei beschriebenen Softwaremetriken wurden in empirischen Fallstudien validiert und erm?glichen eine
Bewertung der Effizienzvorteile dieses neuen Entwicklungsansatzes.
Software system families are characterized through a structured reuse of components and a high degree of automation based on a common infrastructure. It is possible to increase the efficiency of software system families by an explicit consideration of process flows in application domains which are driven by processes. Based on that fact this article briefly describes the approach of process family engineering. Afterwards the metrics of Process-Family-Points are explained in detail. These are the only framework to measure the size and estimate the effort of process families. Subsequently this paper shows the first results from a validation of the Process-Family-Points in the application domains of Electronic Business and Automotive.
相似文献
8.
Ralph Depke Gregor Engels Katharina Mehner Stefan Sauer und Annika Wagner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(2):83-94
Zusammenfassung. Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt
zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau
unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert
sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen
wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung
von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung
der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung
und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell
auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch
für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert.
Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999 相似文献
9.
Marc Beyerle Joachim Franz und Wilhelm G. Spruth 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):102-111
Zusammenfassung Die Nutzung von Java zur Entwicklung von Anwendungen für Hochleistungstransaktionssysteme stellt besondere Anforderungen an
die Isolation und das Leistungsverhalten in der transaktionalen Ausführung.
In dem vorliegenden Beitrag wird eine neuartige Technologie beschrieben, die verbesserte Isolationseigenschaften und eine
erhebliche Leistungssteigerung erm?glicht. Die Persistent Reusable Java Virtual Machine erweitert eine normale Java Virtual Machine um gemeinsam genutzte Klassen und um eine Reset-Funktionalit?t, die eine serielle
Wiederverwendbarkeit erm?glicht.
In einer Benchmark-Untersuchung unter z/OS wurde hiermit ein Performance-Gewinn um einen Faktor 325 im Vergleich mit einer
normalen JVM erreicht. Für das Erstellen von Transaktionsanwendungen unter dem Betriebssystem z/OS sind Enterprise Java Beans
damit eine ernstzunehmende Alternative zu bisherigen Programmiermodellen.
The use of Java for the development of new applications in high-end transaction systems generates special isolation and performance requirements. A new technology offering improved isolation and a significant performance improvement is discussed in this article. The Persistent Reusable Java Virtual Machine extends a regular Java Virtual Machine by adding the facility to share classes and by providing a reset functionality, which permits serial reuse of the JVM. A z/OS benchmark demonstrated a performance improvement by a factor of 325, compared to a regular JVM. Thus the use of Enterprise Java Beans has to be considered as a serious alternative when developing new transactional applications under the z/OS operating system.
相似文献
10.
Diese Arbeit stellt ein Modell und ein System zur Steuerung von Exoskeletten mit Hilfe von elektrischen
Signalen vor, die an den Muskeln des Benutzers gemessen werden. Anhand dieser Signale wird der eigene Drehmomentbeitrag
des Benutzer zur gewünschten Bewegung abgesch?tzt, und ein einstellbarer Faktor bestimmt das vom
Exoskelett hinzugefügte Drehmoment in Bezug auf den Beitrag des Benutzers. Die Signale werden durch
ein komplexes biomechanisches Modell ausgewertet. 相似文献
11.
Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgründen immer wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilität, womit die korrekte Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilitätsproblematik auf der Ebene der Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bemühen sich verschiedene Lösungsansätze die Heterogenität zu überwinden, die einer umfassenden Interoperabilität im Wege steht. Die Frage, die sich uns in diesem Zusammenhang nun stellt ist, ob diverse Standards im Gesundheitswesen sinnvoll kombiniert werden können bzw. zwischen ihnen vermittelt werden kann. In diesem Artikel stellen wir die Grundzüge einer Architektur vor, die auf der Basis von Standards eine institutionsübergreifende Interoperabilität im Gesundheitswesen ermöglichen soll. Die Strukturen der relevanten Standards werden einheitlich als Instanzen des Meta-Object Facility (MOF) spezifiziert und dann geeignet zueinander in Beziehung gesetzt. Die resultierenden Modelle und Metamodelle bilden einen Leitfaden zur Strukturanalyse der Standards und helfen so beim Entwurf der Transformationen zwischen den verschiedenen Standards. Architektur und Metamodelle dienen als Grundlage für eine prototypische Implementierung am Beispiel des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen zur Evaluation des vorgestellten Konzeptes. 相似文献
12.
13.
A. Pfitzmann A. Schill A. Westfeld G. Wicke G. Wolf J. Z?llner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,15(1):95-108
Wir stellen eine prototypische Implementierung einer Sicherheitsarchitektur vor. Sie unterstützt Nutzer und Entwickler verteilter
Anwendungen bei der Umsetzung bzw. Integration von mehrseitiger Sicherheit. Nutzer k?nnen Schutzziele wie Vertraulichkeit,
Anonymit?t, Integrit?t und Zurechenbarkeit anwendungsbezogen formulieren und ihnen zugeordnete kryptographische Mechanismen
konfigurieren. Der konkrete Schutz einer Kommunikation über Datennetze wird zwischen den Partnern ausgehandelt. Heterogenen
Anforderungen der Nutzer bzw. Applikationen und heterogenen Eigenschaften der Schutzmechanismen wird durch Architekturkomponenten
für Konfigurierung und Aushandlung sowie sog. Sicherheitsgateways Rechnung getragen. Die Architektur setzt jeweils lokal sichere
Basissysteme voraus und erm?glicht darauf aufbauend flexible mehrseitige Sicherheit für verteilte Anwendungen. 相似文献
14.
Bernhard Sch?lkopf Klaus-Robert Müller Alexander J. Smola 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,50(4):154-163
Dieser Beitrag erl?utert neue Ans?tze und Ergebnisse der statistischen Lerntheorie. Nach einer Einleitung wird zun?chst das Lernen aus Beispielen vorgestellt und erkl?rt, dass neben dem Erkl?ren der Trainingdaten die Komplexit?t von Lernmaschinen wesentlich für den Lernerfolg ist. Weiterhin werden Kern-Algorithmen in Merkmalsr?umen eingeführt, die eine elegante und effiziente Methode darstellen, verschiedene Lernmaschinen mit kontrollierbarer Komplexit?t durch Kernfunktionen zu realisieren. Beispiele für solche Algorithmen sind Support-Vektor-Maschinen (SVM), die Kernfunktionen zur Sch?tzung von Funktionen verwenden, oder Kern-PCA (principal component analysis), die Kernfunktionen zur Extraktion von nichtlinearen Merkmalen aus Datens?tzen verwendet. Viel wichtiger als jedes einzelne Beispiel ist jedoch die Einsicht, dass jeder Algorithmus, der sich anhand von Skalarprodukten formulieren l?sst, durch Verwendung von Kernfunktionen nichtlinear verallgemeinert werden kann. Die Signifikanz der Kernalgorithmen soll durch einen kurzen Abriss einiger industrieller und akademischer Anwendungen unterstrichen werden. Hier konnten wir Rekordergebnisse auf wichtigen praktisch relevanten Benchmarks erzielen. 相似文献
15.
In diesem Artikel werden zwei generative Ans?tze für animierte Berechnungsmodelle vorgestellt und im Kontext von Lernsoftware für den Compilerbau angewandt. Zuerst wird eine Implementierung für den ersten Ansatz beschrieben. Basierend auf der Erfahrung mit diesem Prototypen wurde der zweite Ansatz entwickelt und das Ganimal Rahmenwerk entworfen. Es handelt sich dabei um ein generisches Algorithmenanimationssystem, das eine für ein solches System einzigartige Fülle an M?glichkeiten durch sein graphisches Basispaket, das nebenl?ufige Laufzeitsystem mit graphischer Benutzeroberfl?che und die Programmier- und Animationsbeschreibungssprache Ganila bietet. 相似文献
16.
Stefan Jablonski Michael Schlundt Hartmut Wedekind 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,322(6):23-34
Die klassische Unterscheidung zwischen Aufbau- und Ablauforganisation eines Unternehmens deutet auf eine getrennte rechnergestützte Realisierung dieser beiden fundamentalen Komponenten einer Organisation hin. Dieser Beitrag unterstützt diese These, verweist aber gleichzeitig auf die integrierende Bedeutung einer rechnergestützten Aufbauorganisationsverwaltung, welche unterschiedliche Realisierungsformen der Ablauforganisation (unter anderem workflow-management und eCommerce) bedient. Die generelle Konzeption und Umsetzung einer solchen Aufbauorganisationsverwaltung wird in diesem Beitrag vorgestellt. 相似文献
17.
Stefan Dorendorf 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):72-89
Stetig wachsende Datenmengen und hohe Verfügbarkeitsanforderungen an Datenbanken führen dazu, dass Wartungsarbeiten (wie z.B.
Datenbankreorganisationen) oft nicht mehr (oder nicht mehr vollst?ndig) offline in zur Verfügung stehenden Zeitfenstern durchgeführt werden k?nnen bzw. dass die Kosten oder die Behinderungen des normalen
Datenbankbetriebs bei online durchgeführten Wartungsarbeiten nicht mehr vernachl?ssigt werden k?nnen. Deshalb sollte vorab bestimmt (quantifiziert) werden,
ob der zu erwartende Nutzen den mit der Reorganisation verbundenen Aufwand rechtfertigt. Es ist daher wichtig, die Datenbankobjekte
zu lokalisieren und einzugrenzen, bei denen ein hoher Wartungsbedarf besteht. Weiterhin ist es wünschenswert, zun?chst den
durch Wartungsma?nahmen erreichbaren Nutzen vor ihrer Durchführung quantifizieren zu k?nnen. Dieser Nutzen ist auch von der
Workload abh?ngig, also von den gegen die Datenbankobjekte gerichteten Datenbankanweisungen und deren Ausführungsh?ufigkeiten.
Insbesondere der zur Workload-Abarbeitung anfallende I/O-Aufwand, der einen dominierenden Anteil am Gesamtaufwand ausmacht,
l?sst sich mit einer Datenbankreorganisation u.U. wesentlich beeinflussen (reduzieren). In diesem Beitrag wird eine Methode
vorgestellt, die es erm?glicht, die Auswirkungen einer Datenbankreorganisation auf den zur Workload-Abarbeitung notwendigen
I/O-Aufwand abzusch?tzen und damit den haupts?chlichen Nutzen der Reorganisation zu quantifizieren. über erste Erfahrungen
mit der Methode, die anhand von Beispielen gesammelt wurden, wird berichtet.
The permanent increasing amount of data and the requirement of high availability cause that maintenance of databases (e.g.
database reorganizations) often is not or not completely (off-line) possible in the available time spans. On-line database
reorganizations are often expensive and cumbersome during the normal database processing. To reduce performance impacts it
is important to locate the database objects that have a high level of disorganization and so a high need of maintenance. Furthermore,
it is desirable to be able to estimate the benefit of expensive maintenance operations before their processing. This benefit
depends on the degree of disorganization and on the instructions that are processed on the database objects (workload). In
particular, the costs for I/O-operations dominate the total costs for database operations. With database reorganizations it
is possible to reduce the I/O-costs. In this paper we present a method to calculate the benefit of database reorganizations
before the processing. The presented method allows to calculate the possible reduction of the I/O-cost for processing a given
workload caused by a database reorganization.
CR Subject Classification E.2,H.2.7,H.3.2,H.3.3 相似文献
18.
H. Gründer K. Geihs T. Knape und F. Baumert 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(1):26-37
Zusammenfassung. Aus Modellierungs- und Implementationssicht ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an das Objektmodell in verteilten
Systemen. Einerseits stehen Objekteigenschaften wie Datenabstraktion, Datenkapselung, Modularit?t und Zugriffschutz im Vordergrund.
Andererseits stellen sich Fragen der implementationstechnischen Umsetzung der r?umlichen und zeitlichen Entkopplung, der Parallelit?t,
der Substitution, der Konstruktion und der Evolution von Objekten bzw. von Teilen eines Objektes. Letztgenannte Anforderungen
resultieren aus der Verteilung und der Systemdynamik, die nicht nur verteilten Systemen eigen ist.
Wir stellen in diesem Beitrag ein Konzept vor, das es erlaubt, Objekte in verteilten Systemen flexibel implementieren und
konfigurieren zu k?nnen. Besonderes Gewicht legen wir auf die Unterstützung des Objektentwicklers und -implementierers, ohne
auf die Modellierungsvorzüge des Objektmodells zu verzichten. Wir diskutieren die Anforderungen und leiten daraus unser Entkopplungskonzept
für verteilte Objektsysteme ab. Auf der Basis der CORBA wurde ein Prototyp erstellt, der die Umsetzung dieser Anforderungen
demonstriert.
Eingegangen am 1. Juli 1997 / Angenommen am 6. Februar 1998 相似文献
19.
Volker Gruhn 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(2):94-101
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Entwicklung von Software, die auf die Unterstützung interpersoneller Gesch?ftsprozesse
abzielt, vorgestellt. Dieser Ansatz basiert auf der Modellierung der zu unterstützenden Gesch?ftsprozesse, auf der Analyse
von Gesch?ftsproze?modellen und auf der Durchführung realer Gesch?ftsprozesse auf Basis dieser Modelle. Der FUNSOFT-Netz-Ansatz
wird als Realisierung des genannten Vorgehens vorgestellt. Seine Anwendung wird mit Hilfe eines Beispiels aus dem Bereich
der Bau- und Wohnungswirtschaft er?rtert.
Eingegangen am 15. April 1995 / Angenommen am 11. Dezember 1995 相似文献
20.
Thomas Wetter 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,22(3):185-199
Medical software is regarded as both a success and a risk factor for quality and efficiency
of medical care. First, reasons are given in what respects the medical industry is special: it is highly
complex and variable, exposed to risks of privacy/confidentiality but also of denied access to authorized
personnel, and medical users are a highly qualified and demanding population. Then some software technology
and engineering approaches are presented that partially master these challenges. They include various divide
and conquer strategies, process and change management approaches and quality assurance approaches. Benchmark
institutions and comprehensive solutions are also presented. Finally, some challenges are presented that
call for approaches other than technical to achieve user “buy in”, handle the outer limits of
complexity, variability and change. Here, methods from psychology, economics and game theory complement
domain knowledge and exploratory experimentation with new technologies.
Zusammenfassung Medizinische Software wird sowohl als Erfolgs- als auch als Risikofaktor für die Qualit?t und Effizienz medizinischer Versorgung gesehen. In diesem Artikel werden zun?chst Gründe aufgeführt, inwiefern der medizinische Sektor sich von anderen abhebt: Er ist hoch komplex und variantenreich und den Risiken stark ausgesetzt, die sich aus Vertraulichkeit und Schutzbedürftigkeit der Daten einerseits und andereseits aus deren Nicht-Verfügbarkeit für autorisiertes Personal ergeben. Auch sind medizinische Nutzer hoch und vielf?ltig qualifiziert und entsprechend anspruchsvoll. Es werden dann Verfahren aus Software-Technologie und -Engineering vorgestellt, welche diese Herausforderungen z.T. meistern. Darunter befinden sich „Teile-und-Herrsche“-artige Partitionierungsverfahren, Prozess- und ?nderungsmanagement- sowie Qualit?tssicherungsmethoden. Einige richtungweisend erfolgreiche Institutionen und L?sungen werden erl?utert. Schlie?lich wird auf Herausforderungen hingewiesen, bei denen andere als technische Zug?nge naheliegen, damit anspruchsvolle Nutzer „einsteigen“ und grenzwertig schwierige Anforderungen an Komplexit?t, Variabilit?t und ?nderungsintensit?t handhabbar werden. Dabei erg?nzen Methoden aus Psychologie, Wirtschaftswissenschaften und Spieltheorie ein vertieftes Wissen über den medizinischen Gegenstandsbereich und das Experimentieren mit neuen Technologien.
CR subject classification D.2.1; D.2.2; D.2.7; D.2.8; D.2.9; D.2.11; D.2.12; D.4.6; H.1.2; H.2.7; H.4.1; H.5.3; J.3; K.1; K.4.1; K.4.3; K.5.2 相似文献