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相似文献
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1.
Zusammenfassung.   Im Zentrum der Betrachtungen zum DNA-Computing steht die Frage nach den Chancen und Grenzen dieses neuen Berechnungsmodells, nachdem in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung auf das Thema aufmerksam machte. Neben beachtlichen theoretischen Untersuchungen zum “Rechnen im Reagenzglas” werden auch laborpraktische Implementierungen favorisiert. An der TU Dresden wurde in interdisziplin?rer Arbeit ein Integer-Rucksackproblem mittels eines DNA-Algorithmus im Labor gel?st und dabei eine Vielzahl molekularbiologischer Operationen analysiert. Mit Hilfe dieses Satzes von Operationen gelang eine universelle und labornahe Modellierung des DNA-Computing. Hierbei angewandte Techniken und Methoden werden vorgestellt und bewertet. Die Beschreibung des DNA-Algorithmus zeigt, wie sich Einzeloperationen vorteilhaft zu Operationsfolgen zusammensetzen lassen und gemeinsam mit einer geeigneten DNA-Kodierung der Eingangsdaten zur L?sung des Problems im Labor führen. Erstmalig wurden hierbei natürliche Zahlen verarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft DNA-Computing Dresden konzentriert sich auf Aufgabenstellungen, die formale Modelle des DNA-Computing mit überzeugenden Laborimplementierungen verbinden. Eingegangen am 14. Februar 2000 / Angenommen am 26. Oktober 2000  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert, das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen, bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera, um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen. CR subject classification  J.3 ; I.6.5  相似文献   

3.
Zusammenfassung.   Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen 3D-Trackingsystems. Eingegangen am 27. April 2000 / Angenommen am 21. Februar 2001  相似文献   

4.
Zusammenfassung.   Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren ma?geblich beteiligt waren und sind. Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001  相似文献   

5.
Zusammenfassung.   Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert. Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999  相似文献   

6.
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Konstruktion robuster Klassenhierarchien vorgestellt. Hierzu wird aus den überlegungen bezüglich der polymorphen Verwendung von Klassen [2] eine Vorgehensweise zur Konstruktion von Klassenhierarchien abgeleitet. Die Begriffe Konformit?t und Spezialisierung werden verfeinert, indem nicht mehr s?mtliche Methoden einer Klasse, sondern Teilmengen davon betrachtet werden. Dies führt zum Begriff der partiellen Konformit?t. In Erweiterung von [2] sind partiell konforme Klassen dann polymorph verwendbar, wenn der Anwendungskontext, der sich aus der Benutzung der Klasse ergibt, sich ausschlie?lich auf konforme Methoden erstreckt. Diese Eigenschaft ist statisch zur übersetzungszeit überprüfbar. Damit k?nnen Fehlbenutzungen bereits zur übersetzungszeit ausgeschlossen werden. Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 15. Oktober 1997  相似文献   

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Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen 3D-Trackingsystems.  相似文献   

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Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert, das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen, bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera, um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen.  相似文献   

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Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert.  相似文献   

10.
Im interorganisationalen Wissensmanagement müssen Organisationen zum einen Kernkompetenz relevantes Wissen schützen, um überhaupt attraktiv für Kooperationen zu sein. Anderseits müssen Organisationen innerhalb von Partnerschaften Wissen teilen, um wertvoll für eine Kooperation zu sein. Daher muss interorganisationales Wissensmanagement gleichzeitig den Schutz und die Teilung von Wissen berücksichtigen. Insbesondere der Schutz von Wissen ist im intraorganisationalen Wissensmanagement nicht sehr verbreitet und auch nicht sehr sinnvoll. Dies unterscheidet intra- vom interorganisationalem Wissensmanagement. Dieser Artikel zeigt, wie in einem interorganisationalen Umfeld Modell-basierte Methoden dazu genützt werden k?nnen, um auf einer Wissensebene interoperabel zu werden. Konzeptionelle Probleme bei der Entwicklung von Knowledge Management GRIDs werden systematisch aus einem Modell-basierten Blickwinkel betrachtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung.   Bei Anwendungen zur Unterstützung synchroner und asynchroner Interaktion über das Internet richtet sich das (Forschungs-)Interesse in letzter Zeit immer mehr auf die (Rechner-)Unterstützung von Communities. Die IMC-Gruppe (Information Management for Communities) in München besch?ftigt sich mit verschiedenen Aspekten dieses Themas. Insbesondere hat die Gruppe eine agentenbasierte Grundarchitektur für Community-Unterstützungssysteme erarbeitet, die sie in mehreren Projekten einsetzt und ausbaut. Nach einer kurzen Einführung in das Thema Community-Unterstützung stellen wir im Folgenden zuerst die Grundarchitektur vor und verdeutlichen eine Einsatzm?glichkeit an zwei konkreten Projekten, die gerade in der IMC-Gruppe durchgeführt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung.   Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen, da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt. Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt. In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000  相似文献   

13.
Zusammenfassung.   Im Bereich Planungstechnik und Deklarative Programmierung des GMD-Instituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) werden Forschungen zur Weiterentwicklung von Methoden der Constraint-Logischen Programmierung und von Verfahren der Künstlichen Intelligenz durchgeführt sowie Anwendungen der entwickelten Methodiken für die Planung, Konfiguration und Simulation von Problemen in der Produktion und Logistik untersucht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Anfrageoptimierer in modernen Datenbanksystemen (DBS) verwenden ein Kostenmodell, um für eine Anfrage einen effizienten Zugriffsplan aus der Menge aller m?glichen Zugriffspl?ne auszuw?hlen. Die Genauigkeit, mit der diese Kosten gesch?tzt werden, h?ngt stark davon ab, wie genau Statistiken über die Datenverteilung die ihnen zugrunde liegenden Daten modellieren. Veraltete Statistiken, oder ungültige Annahmen im statistischen Modell, führen h?ufig zur Auswahl suboptimaler Zugriffspl?ne und dadurch zu Defiziten bei der Ausführungsgeschwindigkeit von Datenbankanfragen. F?derierte Systeme müssen auf dem koordinierenden DBS Statistiken über verteilte Daten unterhalten, um effiziente Zugriffspl?ne zu entwickeln, wenn Daten aus verschiedenen Datenquellen zusammengeführt werden. Fehlerhafte Statistiken verursachen in diesem Fall schlechte Lastenverteilung sowie zus?tzlichen Kommunikationsaufwand und Netzlast. Die Synchronisation dieser zus?tzlichen Statistiken mit den Statistiken der entfernten Datenquellen ist problematisch, da Datenquellen v?llig unabh?ngig voneinander sind und ihre Statistiken eventuell nicht externalisieren oder inkompatible bzw. andere statistische Modelle verwenden als das koordinierende DBS. Im folgenden zeigen wir eine Erweiterung der Feedback-Schleife von DB2s lernendem Optimierer (LEO) auf f?derierte Architekturen, die es LEO erm?glicht, automatisch Statistiken über Daten auf entfernten Datenquellen zu lernen und zu verwalten. Wir diskutieren mehrere M?glichkeiten, Feedback für f?derierte Anfragen zu erhalten und stellen einen L?sung vor, die lokales Feedback verwendet, und einen Stichprobenprozess (statistical sampling) zu steuren, der die ben?tigten entfernten Daten basierend auf dem Feedback effizient ermittelt. Mittels einer detaillierten Leistungsanalyse der vorgestellten M?glichkeiten im Rahmen einer Fallstudie belegen wir, dass der potenzielle Geschwindigkeitszuwachs für Datenbankanfragen sehr hoch ist, w?hrend die Zusatzbelastung durch LEO in moderaten Grenzen liegt. CR Subject Classification H.2.4,H.2.5,D.3.4  相似文献   

15.
Zusammenfassung.   Softwareentwicklungsprozesse auf Basis von Phasenmodellen verlangen eine Ermittlung der Anforderungen zu Beginn der Entwicklung. Die Anforderungen bilden die Basis für die nachfolgenden T?tigkeiten in der Entwicklung. Daher sind die Verfolgbarkeit der Anforderungen durch die Softwareentwicklung und die überprüfung der korrekten Realisierung der Anforderungen wichtig. Dies gilt insbesondere in sicherheitskritischen Anwendungsbereichen. Einerseits ist die Unified Modeling Language (UML) zur Zeit der Standard im Bereich der objektorientierten Software-Modellierung. Andererseits weist die UML Defizite in Bezug auf die Verfolgbarkeit von Anforderungen auf. Im Folgenden werden mehrere L?sungsm?glichkeiten zur Behebung dieses Problems diskutiert. Die Erweiterung des UML-Meta-Modells um eine Meta-Klasse Requirement wird im Detail vorgestellt. Eingegangen am 22. Februar 2002 / Angenommen am 8. Mai 2002  相似文献   

16.
Zusammenfassung.   Der Programmiersprache Java wird oft nachgesagt, da? sie zu langsam für ernsthafte Softwareentwicklung sei, besonders im Bereich des wissenschaftlichen Rechnens. Das Ergebnis dieser Fallstudie zeigt jedoch, da? bei parallelen geophysikalischen Anwendungen eine Verlangsamung von weniger als Faktor 4 im Vergleich zu einer ?quivalenten Realisierung in Fortran90 bzw. High Performance Fortran (HPF) erreicht werden kann. Dieses Resultat wurde sowohl auf einer parallelen Maschine mit gemeinsamem Speicher (SGI Origin2000) als auch auf einer Maschine mit verteiltem Speicher (IBM SP/2) erreicht. Der Geschwindigkeitseinbu?e stehen sprachspezifische Vorteile von Java gegenüber Fortran90/HPF gegenüber: Objekt-orientierter Java-Code ist leichter zu warten und wiederzuverwenden als Fortran-Code und darüberhinaus vollst?ndig portabel, sogar zwischen Parallelrechnern mit unterschiedlichen Speicherkonzepten. Ferner ist zu erwarten, da? bessere übersetzertechnologien den Leistungsunterschied zwischen Java und Fortran weiter verkleinern werden. Eingegangen am 24. Dezember 1997 / Angenommen am 2. April 1998  相似文献   

17.
Zusammenfassung. In industriellen Anwendungen bew?hren sich Roboter durch ihre hohe Pr?zision und Wiederholgenauigkeit. Ihr Einsatz in neuen Gebieten, wie z.B. in der Chirurgie unterliegt aber anderen Randbedingungen. Die Datenakquisition und Planung jedes Eingriffs mu? individuell für einen Patienten ausgeführt werden. Die pr?operative Planung einer Operation auf den komplexen Freiformfl?chen des Patienten ist nur mit der Unterstützung eines rechnerbasierten Planungssystems durchführbar. Durch eine integrierte intraoperative Instrumentennavigation wird sichergestellt, da? die geplanten Vorg?nge auch geometrisch richtig ausgeführt werden. Eine prototypische Roboterarbeitszelle dient zur Evaluierung der untersuchten Methoden und entwickelten Subsysteme. Die vorgestellten Arbeiten finden im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 414: “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” statt, der eine enge interdisziplin?re Zusammenarbeit zwischen Ingenieuren, Medizinern und Naturwissenschaftlern erm?glicht. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 21. Januar 1999  相似文献   

18.
Zusammenfassung.   Wir untersuchen Techniken des Text-Retrievals mit relationalen Datenbanken. Den Tests zum Booleschen Retrieval liegen reale Bibliotheksdaten und Bibliothekarsanfragen zugrunde. Es werden drei Realisierungen mittels SQL miteinander verglichen, von denen der Nested Loops Join mit vorsortierter Wortfolge am besten abschneidet. Dessen Effizienz beruht auf den signifikant unterschiedlichen Vorkommensh?ufigkeiten der Anfragew?rter. Um diese Beobachtung auch bei einer Implementierung mit komprimierten Bitlisten effizienzsteigernd zu nutzen, wird eine zus?tzliche Zugriffsstruktur für Lookup-Operationen in den Bitlisten aufgebaut. Im Gegensatz zum Booleschen Retrieval zeigt sich beim Retrieval mit Ranking, da? eine Ergebnisberechnung mittels eines geschlossenen SQL-Ausdrucks einer L?sung, die im Anwendungsprogramm die invertierten Listen durchl?uft und zu einem Ranking kombiniert, hinsichtlich der Effizienz unterlegen ist. Als Grundlage für Abbruchheuristiken wird hier au?erdem eine Indexstruktur aufgebaut, die den Zugriff auf invertierte Listen sortiert nach Within-Document-Frequencies erlaubt. Eingegangen am 12. M?rz 1998 / Angenommen am 31. Oktober 1998  相似文献   

19.
    
Zusammenfassung Computersysteme, wie wir sie heute kennen, passen sich typischerweise nicht an den Benutzer und dessen Situation an. Erste Beispiele von Systemen, die durch den Bezug zur Realwelt den Kontext des Benutzers einbeziehen, sind Navigationssysteme, die unter Berücksichtigung der Position eines Benutzers und der Verkehrslage Richtungsanweisungen geben k?nnen. Damit innovative kontextbezogene Anwendungen m?glich werden, muss der Kontext, also der Zustand der Realwelt, durch Sensoren erfasst, in das Computersystem übermittelt und dort in Form dynamischer Umgebungsmodelle den Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.Der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gef?rderte und im Januar 2003 an der Universit?t Stuttgart eingerichtete Sonderforschungsbereich SFB 627 ,,Umgebungsmodelle für mobile kontextbezogene Anwendungen“ [22] ist ein interdisziplin?rer Forschungsverbund von über 30 Wissenschaftlern. Diese erforschen Methoden und Konzepte für die Definition, Erstellung und Verwaltung von Umgebungsmodellen, durch die Anwendungen Zugriff auf Kontextinformationen erhalten.  相似文献   

20.
Zusammenfassung. Im Spektrum der qualit?tssichernden Ma?nahmen im Software-Entwurf geh?ren formale Spezifikations- und Verifikationsmethoden heute zweifellos zu den st?rksten Waffen in puncto Fehlererkennung und Nachweis von Korrektheitseigenschaften. Mit zunehmender Wirtschaftlichkeit formaler Methoden und in Kombination mit klassischen Techniken der Qualit?tssicherung ergeben sich dadurch neue, weitreichende M?glichkeiten. Die Wirksamkeit formaler Methoden beruht im wesentlichen auf der Mathematisierung von Teilen der Software-Entwicklung und dem damit verbundenen Zwang zur Pr?zision. Auf dieser Basis k?nnen Fehler entdeckt, Korrektheits- und Sicherheitseigenschaften nachgewiesen und die Auswirkungen von System?nderungen formal analysiert werden. Diese Methoden eignen sich besonders für Anwendungen, an die traditionell h?chste Zuverl?ssigkeits- und Qualit?tsanforderungen gestellt werden. Dieser Artikel gibt einen überblicküber verschiedene Einsatzm?glichkeiten formaler Spezifikations- und Verifikationsmethoden und stellt das KIV System vor, ein fortgeschrittenes Werkzeug zur Anwendung formaler Methoden. Am Beispiel von KIV wird der aktuelle Leistungsstand und die Wirtschaftlichkeit der Technologie erl?utert. Eingegangen am 2. Februar 1999 / Angenommen am 10. Juli 1999  相似文献   

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